Die Lage "Falkenstein"
Der Bienenstand liegt im Gebiet der Burgruine Falkenstein
Dort wo die Rannaschlucht in die Wiesen und Felder der Gemeinde Hofkirchen übergeht liegt der Bienenstand "Falkenstein", benannt nach der nahen Ruine Falkenstein, von der im frühen Mittelalter die Rodung und Besiedelung unserer Region ausgegangen ist.
Im Frühjahr werden hier der Löwenzahn und die vielen Wildkirschen an den Waldrändern von unseren Bienen besucht. In den Gärten der Bauernhöfe bestäuben sie Obstbäume, Ribisel und Himbeeren. Auch die Brombeere und der Faulbaum spenden im Frühsommer reichlich Nektar.
In den Monaten Juni und Juli tragen die Bienen den Honigtau von den Fichten ein, um ihn zu dunklem Waldhonig zu veredeln.
Wenn Ende Juni die vielen Linden in den Schluchtwäldern des Ranna-Flusses blühen, sammeln unsere Bienen begeistert den hocharoamtischen Lindenblütenhonig. Ein einzigartiger Sortenhonig, der nicht alle Jahre gesammelt werden kann und für uns darum umso wertvoller ist.
Im Frühjahr werden hier der Löwenzahn und die vielen Wildkirschen an den Waldrändern von unseren Bienen besucht. In den Gärten der Bauernhöfe bestäuben sie Obstbäume, Ribisel und Himbeeren. Auch die Brombeere und der Faulbaum spenden im Frühsommer reichlich Nektar.
In den Monaten Juni und Juli tragen die Bienen den Honigtau von den Fichten ein, um ihn zu dunklem Waldhonig zu veredeln.
Wenn Ende Juni die vielen Linden in den Schluchtwäldern des Ranna-Flusses blühen, sammeln unsere Bienen begeistert den hocharoamtischen Lindenblütenhonig. Ein einzigartiger Sortenhonig, der nicht alle Jahre gesammelt werden kann und für uns darum umso wertvoller ist.