Honigessig aus dem Hochland - der Werdegang
Die Wandlung des Honigs zu Essig, eine intensive Zusammenarbeit von Imker, Hefen und Bakterien. Mit viel Liebe zum "sauren" Detail bringen wir die Harmonie des Honigs in den Essig.
Wir versetzen Hochland-Bio-Honig mit Mühlviertler Quellwasser und Reinzuchthefen und vergären ihn zu Honigwein. Der Honigwein für den Honigessig wird speziell vergoren, denn bei 8% Alkohol muss dieser Honigwein fertig sein. Mehr Alkohol wäre für die Honigessig-Gärung zu viel des Guten.
Wir achten auf vollkommene Natürlichkeit. Kein Schwefel und auch keine Gewürze werden zugesetzt, das würde nur die Essigwerdung behindern und dem Essigaroma schaden. Allerdings legen wir wert darauf, dass dieser spezielle Honigwein ungefiltert in die Essiggärung geht. In ihm schweben noch Reste der Hefe, an die wertvolle Aromastoffe aus der Honigvergärung gebunden sind, die wir unserem Essig mitgeben wollen - ein typisches Merkmal des Hochland-Bio-Honigessigs.
Derzeit arbeiten wir in der Veressigung mit einem Partner zusammen.
Den Rohessig holen wir wieder zu uns in den Betrieb. Hier reift er einige Wochen nach und gewinnt dabei an Harmonie. Durch Filtrierung bringen wir seine aus dem Honig stammende Farbe zu Geltung. Meist ein sanftes helles Gelb.
Wir verwenden nur lagenreinen Honig, das heißt Honig einer bestimmten Herkunft und einer bestimmten Schleuderung, für den Honigessig. Damit hat jede Essigcharge auch ihre eigene Farbe und leicht unterschiedliche Aromaausprägung.
Wir verwenden nur lagenreinen Honig, das heißt Honig einer bestimmten Herkunft und einer bestimmten Schleuderung, für den Honigessig. Damit hat jede Essigcharge auch ihre eigene Farbe und leicht unterschiedliche Aromaausprägung.