Schloss Altenhof in Bildern
Die Falkensteiner und Salburger prägten die Geschichte des Oberen Mühlviertels
Wie die Ruine Falkenstein unweit von hier, gehörte auch das Schloß Altenhof zur Grundherrschaft der Falkensteiner, einem mächtigen Herrschaftsgeschlecht, das im 13. Jahrhundert die Erschließung des Gebietes nördlich der Donau betrieb.
Das Schloß Altenhof wurde erstmals 1204 urkundlich erwähnt. Unter den Besitzern waren ua. Wernhardus de Altinhoven, Tragenreuter und von 1485 bis 1602 die Hörleinsperger.
1602 kam es in den Besitz der Grafen von Salburg, die es umbauten. 80 Jahre später brannte das Schloß völlig ab, wurde von den Besitzern in der heutigen Form wiederaufgebaut. Aus dieser Zeit, genauer 1702, stammt auch die barocke Schloßkirche, die als die größte private Schloßkirche Österreichs gilt und im Inneren reich mit Stuck verziert ist. Das Schloß ist bis heute im Besitz der Familie Salburg-Falkenstein und wird auch von ihnen bewohnt.
Schlossgärtnerei mit Blick über Oberösterreich
Manfred Großhaupt begrüsst Sie gerne in "seiner" Schlossgärtnerei. Mit viel Einfühlungsvermögen und Phantasie enstehen floristische Träume in seinen kundigen Händen.
Genießen Sie den kurzen Spaziergang durch die alte Lindenallee und den Schlosspark zur Gärtnerei. Es eröffnen sich beeindruckende Weitblicke bis hin zu den Alpengipfeln.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi.-Fr.: 8.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00,
Di. und Sa.: 8.00 - 12.00.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi.-Fr.: 8.00 - 12.00 und 13.00 - 17.00,
Di. und Sa.: 8.00 - 12.00.
Der Zugang zum Schloß führt durch diese, als Naturdenkmal geschützte, Baumallee.
Bitte respektieren Sie jedoch, daß das gesamte Schloß privat und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Hier wohnen auch Feriengäste, die Ruhe und Entspannung schätzen. Für Fragen zu Ferienwohnungen steht die Gutsverwaltung gerne zur Verfügung:
Email: nsalburg@hotmail.com und asalburg@unido.org.
Email: nsalburg@hotmail.com und asalburg@unido.org.
Wenn man diesen ersten Durchgang durchschritten hat, kann man sich an diesem Anblick laben. Der Anblick des Schlosses erinnert unwillkürlich an die schönen Villen der Toskana.
Die Gebäudegruppen sind auf den aus dem Berghügel herausgearbeiteten Terrassen angelegt. Dies ist die Nordseite vom Schloss.
Dies ist der Anblick von Altenhof von dem gegenüberliegenden Ort "Dorf". Dazwischen liegt die Rannaschlucht, geformt und durchflossen von dem Fluß Ranna.
Dies ist die Südseite vom Schloß. Hier liegt der in Terrassen gegliederte Garten. Davor und rechts im Bilde zieht sich eine Mauer, mit einigen Ruinen von Türmen und verschiedenen Gebäuden.